Nach dem letzten Schultag liess sich der Jüngling in Bad Pfäfers als Casserolier anstellen. Zu Weihnachten 1926 bekam Hans Heinz eine einfache, zweibässige Handorgel geschenkt. Er begann mit Feuereifer zu üben, doch sah er recht bald ein, dass er als Autodidakt nicht sehr weit kommen würde.
Es traf sich gut, dass zu jener Zeit eine Oerlikoner Reiseartikelfirma eine Arbeitskraft suchte - Hans bewarb sich, und kurze Zeit später trat er die Stelle an. In Zürich genoss Hans in der Folge ausgiebig Handharmonika-Unterricht: so ausgiebig und intensiv, dass er schon nach wenigen Jahren in der Lage war, seinerseits Unterricht zu geben!